Sieg und Niederlage für die Arminen bei der EHL
Die Arminen, die ohne ihre Stammkräfte Mateusz Szymczyk, Maximilian Kelner, Jonas Fischer und Sebastian Eitenberger zum EHL-Turnier nach Surbiton in England gereist sind, müssen sich in der ersten Runde des KO16 Turniers dem aktuellen Spitzenreiter der deutschen Bundesliga deutlich geschlagen geben. Zur richtigen Einordnung des Ergebnisses muss erwähnt werden, dass sich den Reihen der Hamburger neben den Österreichern Benjamin Kölbl und Leon Thörnblom acht Internationale aus Neuseeland und Australien tummeln.
Im Ranking Match am Sonntag treffen die Arminen dann auf einen Gegner in Schlagdistanz – den tschechischen Meister TJ Plzeň-Litice. Es entwickelt sich ein spannendes Duell zwischen zwei ebenbürtigen Teams. Die Torhüter beider Mannschaften (Jakob Kregsamer und Christoph Sandbichler für die Arminen) halten das Spiel mit herausragenden Paraden bis zum Ende offen. Kapitän Florian Steyrer entscheidet die Partie 15 Sekunden vor Schluss durch eine Strafecke.
Schon in der Saison 2022 konnten sich die Arminen im Ranking Match gegen den Meister aus Tschechien durchsetzen. In Hamburg endete das Spiel gegen Slavia Prag mit einem 4-2 Erfolg der Arminen. Der neuerliche Erfolg unseres Teams ist von großer Bedeutung für die österreichische Platzierung in der EHL-Rangliste, bedeutet er doch einen EHL-Platz für den österreichischen Meister und einen Platz in der Trophy für den Grunddurchgangssieger.